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Category: Allgemein

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten!

Montag, 21 Dezember 2020 von Endlich Palliativ Hospiz

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine frohe Advents- und Weihnachtszeit,
Nähe und Gemeinsamkeit auch in schweren Corona-Zeiten sowie Zuversicht und Freude im neuen Jahr 2021!

Ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Der Weihnachtsbrief an unsere Mitglieder, Freunde und Förderer zum Download.

 

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Wünsch Dir was! – Der 1. FC Köln und seine Stiftung besuchen das Dr. Mildred Scheel Haus

Mittwoch, 21 Oktober 2020 von Endlich Palliativ Hospiz
Alexander Wehrle, Werner Wolf und Nicole Fischer vom 1. FC Köln mit Vertretern von Endlich und dem Palliativzentrum im Garten des Dr. Mildred Scheel Hauses

Am Sonntag, 18. Oktober 2020, empfingen der Verein Endlich. Palliativ und Hospiz e.V. und das Zentrum für Palliativmedizin des UK Köln anlässlich des diesjährigen Welthospiztages hochrangigen Besuch des 1. FC Köln und seiner Stiftung, die mit ihren Geschenken vielfältige Wünsche aus dem Dr. Mildred Scheel Haus erfüllten.

„Wir sind insbesondere der Kölner Stadtgesellschaft und darüber hinaus allen Menschen in der Region einer tiefen sozialen Verantwortlichkeit verpflichtet und wollen im Rahmen des Welthospiztages ein Zeichen ‚Für Solidarität bis zuletzt’ setzen“, so der Präsident des 1. FC Köln Dr. Werner Wolf anlässlich des Besuches im Dr. Mildred Scheel Haus. Dazu sei die Stiftung 1. FC Köln gegründet worden, die von Nicole Fischer geleitet wird und sich sozial in vielen Bereichen in Köln, der Region und darüber hinaus engagiert. Anlässlich des Welthospiztages in diesem Oktober sei man auf das Thema Sterben, Tod und Trauer und den Verein „Endlich“ und dessen Aktivitäten aufmerksam geworden.

„Sterben ist Bestandteil des Lebens und der Fußball macht auch auf gesellschaftlich schwierige Themen aufmerksam“ , meint Alexander Wehrle, Geschäftsführer des 1. FC Köln.

„Wir freuen uns riesig, dass der 1. FC Köln dieses wichtige Thema fokussiert und würden uns auch über eine längerfristige Zusammenarbeit sehr freuen“, so Dr. Birgit Weihrauch, Vorsitzende des Vereins „Endlich“. „Wir sind sprachlos und tief gerührt über die großzügigen Spenden und die so persönliche Art des Schenkens.“

In Gesprächen und beim Rundgang durch den Garten bestand reichlich Gelegenheit zum intensiven Austausch über die Versorgung der Betroffenen, den Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in unserer Gesellschaft und nicht zuletzt auch über das Projekt Caring Community Köln, einer sorgenden Kölner Stadtgesellschaft.

„Üvverall jitt et Fans vom FC Kölle!“, nach diesem Termin sind es im Dr. Mildred Scheel Haus noch einige mehr geworden.

Auf dem Bild von links: Thomas Montag, Prof. Dr. Norfrid Klug, Alexandra Fingas, Barbara Damm, Alexander Wehrle, Dr. Birgit Weihrauch, Dr. Werner Wolf, Nicole Fischer, Foto: Lukas Bendix /Stiftung 1. FC Köln.

 

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Bernd Delbrügge und Gero Körner spielen das 20. Gartenkonzert im Dr. Mildred Scheel Haus

Freitag, 25 September 2020 von Endlich Palliativ Hospiz
Gartenkonzert im Sr Mildred Scheel Haus mit Bernd Delbrügge und Gero Körner

Am Dienstag, 22. September 2020, spielte das Kölner Jazzduo Bernd Delbrügge (Saxophon) und Gero Körner (Piano) das 20. Gartenkonzert für die Patientinnen und Patienten der Palliativstation im Dr. Mildred Scheel Haus.

Zu diesem Anlass hat das Zentrum für Palliativmedizin der Uniklinik Köln zusammen mit „Endlich“ eine Pressemitteilung herausgegeben und anwesende Pressevertreter persönlich informiert.

 

Die Pressemitteilung zum Download.

Zu einem Beitrag in der WDR-Lokalzeit Köln (bis 01.10.2020 verfügbar)

Auf dem Bild: Das Kölner Duo Bernd Delbrügge (Saxophon) und Gero Körner (Piano) im Garten des Dr. Mildred Scheel Hauses, Foto: Dorothea Hensen/MFK

 

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Erneute Spende der Kreissparkasse an den Verein „Endlich“

Montag, 10 August 2020 von Endlich Palliativ Hospiz

Bereits das dritte Jahr in Folge darf sich der Verein Endlich. Palliativ & Hospiz über eine Spende der Kreissparkasse Köln in Höhe von 1.000 Euro freuen.
Im Garten des Dr. Mildred Scheel Haues übergab Stefan Ewert, Filialdirektor der Kreissparkasse Köln, Filiale Mülheim, dem Verein „Endlich“, den symbolischen Scheck. Dr. Birgit Weihrauch, Vorsitzende des Vereins, dankte Stefan Ewert für die erneute Zuwendung: „Ein ganz großes Dankeschön an die Kreissparkasse Köln, dass wir auch in diesem Jahr eine so wunderbare Unterstützung für unsere Arbeit erhalten. Gerade in Zeiten von Corona ist es besonders wichtig, mit kreativen Projekten, z.B. unseren Konzerten im Garten, den Patientinnen und Patienten ein Stück Lebensqualität zu ermöglichen.“

Aufgrund der Corona-Situation durfte bei der symbolischen Scheckübergabe natürlich auch die Maske nicht fehlen.

Auf dem Bild von links: Alexandra Fingas, Geschäftsstelle des Vereins „Endlich“, Prof. Dr. Norfrid Klug, 2. Vorsitzender des Vereins „Endlich“, Stefan Ewert, Kreissparkasse Köln Mülheim, Elke Köppen, Schatzmeisterin des Vereins „Endlich“, Dr. Birgit Weihrauch, Vorstandsvorsitzende des Vereins „Endlich“, Prof. Dr. Raymond Voltz, Direktor des Zentrums für Palliativmedizin, Foto: Michael Wodak/MFK

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Ausschreibung — Heinz-Pichlmaier-Preis

Dienstag, 21 Juli 2020 von Endlich Palliativ Hospiz

Forschungspreis für junge Nachwuchswissenschaftler/innen zu Ehren von Prof. Dr. Dr. Heinz Pichlmaier

Der Verein Endlich. Palliativ & Hospiz im Dr. Mildred Scheel Haus UK Köln e.V. und das Zentrum für Palliativmedizin der Uniklinik Köln verleihen in diesem Jahr erstmalig den Heinz-Pichlmaier-Preis für junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler.

Der Preis dient ganz im Sinne von Prof. Pichlmaier der Weiterentwicklung der Forschung in der Palliativ- und Hospizversorgung in Deutschland und der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Schwerpunkt der Arbeiten soll das Zusammenspiel von „Palliativ & Hospiz“ sein. Mit dem Preis sollen eine besondere Grundhaltung ausgezeichnet und eine Vorbildfunktion herausgestellt werden.

Prof. Dr. Dr. Heinz Pichlmaier hat sich große Verdienste um die Entwicklung der Hospizarbeit und Palliativmedizin in Deutschland erworben. U.a. etablierte er gemeinsam mit Dr. Ingeborg Jonen-Thielemann und Pfarrer Dr. Helmut Zielinski als Direktor der Chirurgischen Universitätsklinik Köln die erste Palliativstation in der Bundesrepublik Deutschland. Bis zu seinem Tode war er Ehrenvorsitzender des Vereins Endlich. Palliativ & Hospiz am UK Köln e. V. Er verstarb im April 2019.

Der Heinz-Pichlmaier-Preis ist als Auszeichnung einzelner oder einer Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gedacht und setzt die Bewerbung mit einer Originalarbeit voraus, die in den letzten 12 Monaten vor der Ausschreibung bereits in einer peer reviewten Publikation veröffentlicht oder zur Publikation angenommen wurde.

Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert.

Die Bewerbungsunterlagen können bis einschließlich 30.09.2020 eingereicht werden (E-Mail: info@palliativ-hospiz-koeln.de).

Weitere Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte dem vollständigen Ausschreibungstext.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

UPDATE: Die Abgabefrist verlängert sich bis zum 20.10.2020

 

 

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Di, 23. Juni 2020: Webkonferenz zum Thema hospizliche Begleitung in Corona-Zeiten

Dienstag, 16 Juni 2020 von Endlich Palliativ Hospiz

Caring Community Köln
Stärkung der Stadtgesellschaft im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer

In welcher Stadt wollen wir leben? Einen Kernaspekt dieser Frage stellt der Umgang mit den Schwächsten unserer Gesellschaft dar, d.h. wie wir auch mit Schwerstkranken, Sterbenden und den Menschen, die sich um sie kümmern und um sie trauern, umgehen.

Dies ist die zentrale Frage hinter dem Konzept einer Caring Community Köln. Die Frage nach der Kultur in unserer Stadt ist nicht nur eine Frage für die Profis, sondern Gegenstand für alle Menschen.
 
Aufgrund der aktuellen Situation haben sich die Veranstalter für ein virtuelles Podiumsgespräch zum Thema „Hospizliche Begleitung in Zeiten von Corona“ entschieden. Wie erlebten und erleben Menschen die Begleitung und wie sind die zu Begleitenden damit umgegangen, dass Besuche nicht stattfinden konnten. Es soll auch über mögliche längerfristige Folgen wie Vereinsamung etc. diskutiert werden.

Nancy Hölterhof, Koordinatorin, Hospizverein Köln-Mülheim e.V.
Hille Schüren, Koordinatorin, Hospizdienst am Zentrum für Palliativmedizin der UK Köln
Gerhard Stolz, Koordinator, Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Köln
Moderation:
 Renate Hofer, Palliativ- und Hospiznetzwerk Köln e.V.
 
Es kooperieren das Palliativ- und Hospiznetzwerk Köln e.V. und die VHS Köln.
 
Die Webkonferenz „Hospizliche Begleitung in Corona-Zeiten: Caring Community“ findet statt am Dienstag, den 23. Juni 2020 von 19.30 bis 20.30 Uhr. Unter diesem Link finden Sie alle erforderlichen Informationen zur Teilnahme:
 www.vhs-koeln/veranstaltungen/hospizliche-begleitung-in-corona-zeiten.de
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Das Begleitprogramm zur Ausstellung NOCH MAL LEBEN

Freitag, 06 März 2020 von Endlich Palliativ Hospiz

Um einer weiteren Ausbreitung des Corona-Virus weiter vorzubeugen, hat die Stadt Köln am 13. März 2020 beschlossen, dass ab Samstag, den 14. März u.a. die städtischen Museen geschlossen bleiben. Die Stadt Köln empfiehlt dringend den Trägern vergleichbarer Einrichtungen, sich dem anzuschließen. Vor diesem Hintergrund haben auch wir uns entschieden, die Ausstellung mit dem 14. März zu beenden.

NOCH MAL LEBEN. Eine Ausstellung über das Sterben (vom 26.02. bis 20.03 im Alten Pfandhaus, Kartäuserwall 2, 50678 Köln) mit Bildern von Walter Schels und Texten von Beate Lakotta wird von verschiedenen Veranstaltungen begleitet. Alle öffentlichen Veranstaltungen im Überblick:

26. Februar, 17.00 Uhr: Vernissage

Veranstalter: Endlich. Palliativ & Hospiz e.V., die Stadt Köln, das Palliativ und Hospiznetzwerk Köln
e.V., die Hospiz + Pallia tiv Arbeitsgemeinschaft Köln (HAK), Dr. Gerd Leidig

Wo: Altes Pfandhaus, Kartäuserwall 2, 50678 Köln
Weitere Informationen: www.palliativ hospiz-koeln.de/aktuelles
Eintritt frei

03. März , 19.00-21.00 Uhr: Symposium „palliativ& Kultur“

Kultur und Palliativmedizin, wie geht das zusammen? Kann man überhaupt angesichts des Todes
kulturelle Angebote noch genießen oder genießt man sie vielleicht in dieser Lebensphase umso mehr?
Welchen Einfluss haben kulturelle Angebote auf das Befinden schwerkranker Menschen und ihre
Angehörigen? Welchen Beitrag kann die Musik zum Wohlbefinden der Betroffenen und ihren Angehörigen leisten? Darf und kann man am Ende des Lebens lachen oder bleibt einem das Lachen im Halse stecken? Diese spannenden Aspekte und Ihre Fragen dazu thematisiert das Symposium „palliativ& Kultur“.

Veranstalter: Zentrum für Palliativmedizin, Uniklinik Köln.
Wo: Konzertsaal, Altes Pfandhaus, Kartäuserwall 20, 50678 Köln
Um vorherige Anmeldung wird gebeten per E-Mail an: palliativzentrum-veranstaltungen@uk-koeln.de
Weitere Informationen: www.palliativzentrum.uk koeln.de/ Veranstaltungen
Eintritt frei

7. März, 19.30-21.00 Uhr: „Abschied vom Vater“ Lesung mit Kerstin Maria Pöhler

Das Sterben eines nahestehenden Menschen konfrontiert nicht nur den Kranken, sondern auch die
Angehörigen mit offenen Lebensfragen: Pia befindet sich auf dem Höhepunkt ihrer künstlerischen
Laufbahn als Malerin. Als sie erfährt, dass ihr Vater im Sterben liegt, kostet es sie Überwindung, kostet es sie Überwindung, ihn ein letztes Mal zu besuchen. Ihre Eltern sind seit langem geschieden, der Kontakt zum Vater brach vor vielen Jahren ab. Aus dem Abschiedsbesuch wird ein mehrwöchiges Abschiednehmen von Tochter und Vater. Beide gewinnen langsam Vertrauen zueinander und Einsicht in das Leben des anderen. Als die Familienstreitigkeiten um die palliative Pflegesituation des Vaters eskalieren, wird nicht nur die Vater Tochter Beziehung auf eine harte Probe gestellt, sondern auch Pias Partnerschaft mit Ben. Pia gelingt es schließlich, die Grenzen der Selbstbezüglichkeit zu durchbrechen und in Frieden Abschied vom Vater zu nehmen.

Veranstalter: Dr. Gerd Leidig
Wo: Altes Pfandhaus, Kartäuserwall 2, 50678 Köln
Weitere Informationen zur Autorin: www.kerstin-maria-poehler.de
Eintritt frei

14. März, 19.30-21.00 Uhr: „Death Slam“

In Verbindung zu der Ausstellung NOCH MAL LEBEN veranstaltet das Bestattungshaus Klemmer Roth in Kooperation mit dem Verein Endlich. Palliativ & Hospiz einen Lyrik Wettbewerb mit jungen Künstlern.

Veranstalter: Bestattungshaus Klemmer Roth, Endlich. Palliativ & Hospiz e. V.
Wo: Altes Pfandhaus, Kartäuserwall 20, 50678 Köln
Um vorherige Anmeldung wird gebeten unter: Tel. 0221/931 84 80 oder E-Mail an: info@klemmer-roth.de
Eintritt frei

 20. März, 18.30-19.30 Uhr: Finissage

Klangschalen Impressionen zum Ausklang
Hildegard Grooterhorst (Musiktherapeutin)

Veranstalter: Dr. Gerd Leidig
Wo: Altes Pfandhaus, Kartäuserwall 2, 50678 Köln
Eintritt frei

Öffentliche Führungen:

Für geschlossene Gruppen sind Führungen nach vorheriger Rücksprache auch außerhalb der
Öffnungszeiten möglich. Kontakt über Dr. Gerd Leidig unter Tel. 0163 9143265 und Alexandra Fingas
unter Tel. 0221 478 30720 oder E-Mail an info@palliativ-hospiz koeln.de.

Hier geht es zum Begleitprogramm als PDF.
Alle Informationen zur Ausstellung.

Foto: Kai Funck

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Konstantin Wecker zu Gast im Dr. Mildred Scheel Haus

Dienstag, 22 Oktober 2019 von Endlich Palliativ Hospiz

Am Dienstag, 15. September, war Konstantin Wecker zu Gast im Dr. Mildred Scheel Haus: Im „Wohnzimmer“ der Station las und sang der bekannte deutsche Liedermacher, Schauspieler und Autor für die Patientinnen und Patienten, Angehörigen und Mitarbeitenden des Zentrums für Palliativmedizin.

Konstantin Wecker bot den Anwesenden einen eindrucksvollen Querschnitt seines Könnens. Im lebendigen Wechselspiel trug der gebürtige Münchener aus ausgewählten Buchpassagen vor oder stimmte in Begleitung des Pianisten Jo Barnikel eines seiner bekannten Liebeslieder an. Das Spektrum reichte von seiner im Jahre 2017 erschienenen Autobiographie „Das ganze schrecklich schöne Leben“ bis hin zu dem Songklassiker „Wenn der Sommer nicht mehr weit ist“, den er im Jahre 1976 erstmals veröffentlichte.

Mal humorvoll, mal zum Nachdenken anregend oder melancholisch – Konstantin Wecker zeigte in seinen poetischen Texten viele Facetten und berührte die Anwesenden damit sichtlich. Frau Dr. Weihrauch, Vorsitzende von „Endlich“, dankte Konstantin Wecker für sein Kommen und diesen gelungenen Nachmittag: „Es war etwas ganz Besonderes, einen so großartigen Künstler im Rahmen unseres Projekts im Dr. Mildred Haus erleben zu dürfen“, so die Vorsitzende.

Die Veranstaltung mit Konstantin Wecker war die achte der Reihe „Kunst und Kultur im Dr. Mildred Scheel Haus“, welche der Verein „Endlich“ regelmäßig für die Patientinnen und Patienten sowie die Angehörigen und Mitarbeitenden im „Wohnzimmer“ des Dr. Mildred Scheel Hauses organisiert.

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„Endlich“ auf dem „Lindenthaler Flair“ am 25. August 2019

Mittwoch, 21 August 2019 von Endlich Palliativ Hospiz

Wie auch im vergangenen Jahr sind wir vom Verein Endlich. Palliativ & Hospiz zusammen mit dem Zentrum für Palliativmedizin in diesem Jahr wieder mit dabei auf dem „Lindenthaler Flair“ am 25. August 2019 – dem traditionellen Lindenthaler Stadtteilfest auf der Dürener Straße in Köln. Gerne beantworten wir Ihnen Fragen zu unserer Arbeit oder rund um das Thema Palliativ und Hospiz. Neben Infobroschüren und Give-Aways bieten wir auch wieder eine Malgelegenheit für die kleineren Besucher. Unseren Stand (Standnummer 10) finden Sie auf der Dürener Straße, ungefähr in Höhe der Hausnummer 240. Schauen Sie doch einfach mal vorbei – wir freuen uns auf Sie!

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Kontakt

Endlich. Palliativ & Hospiz
im Dr. Mildred Scheel Haus UK Köln e.V.
c/o
Universitätsklinikum Köln (AöR)
Kerpener Straße 62
50937 Köln

Bei Fragen zur Palliativ- und Hospizversorgung in Köln
T 0170 2229880


Bei Fragen zum Palliativzentrum an der Uniklinik Köln
T 0221 478 3355


Vereinstelefon
T 0221 478 30720

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