Bei strahlendem Sonnenschein besuchte am Dienstag vor Wieverfastelovend das Kölner Dreigestirn das Dr. Mildred Scheel Haus mit Prinz Boris I. (Boris Müller), Bauer Marco (Marco Schneefeld) und Jungfrau Agrippina (André Fahnenbruck). Das Dreigestirn wurde bereits vor dem Dr. Mildred Scheel Haus empfangen, um dann von Herrn Prof. Raymond Voltz, dem Direktor des Zentrums für Palliativmedizin der UK Köln in den Garten geleitet zu werden, wo die Mitarbeiter:innen sowie Mitglieder des Vorstands von Endlich e.V. – vor allem aber auch einige Patient:innen diesen ganz besonderen Besuch freudig erwarteten. Unter den Patientinnen war auch die 74-jährige Elli Fechner, der die große Ehre zu teil wurde, von Prinz Boris I. die Prinzenspange überreicht und angesteckt zu bekommen. Damit zauberte das Dreigestirn Frau Fechner ein strahlendes Lächeln ins Gesicht, das zeigte, wie sehr sie dieser Moment mit Stolz und Freude erfüllte. Auch Kölns oberste Jecken waren von der ansteckenden Lebensfreude der Patientin sichtlich beeindruckt und gerührt.
Doch nicht nur Elli Fechner durfte sich über ein Foto mit dem Dreigestirn freuen, auch die Mitarbeiter:innen des Zentrums erhielten Gelegenheit dazu. Und auch der persönliche Austausch kam nicht zu kurz, so dass am Ende fest stand, dass der Besuch der obersten Kölner Jecken gerne zur jährlichen Tradition im Dr. Mildred Scheel Haus werden soll!
Der Besuch des Kölner Dreigestirns fand innerhalb der Reihe „Kunst und Kultur im Dr. Mildred Scheel Haus“ statt, welche der Verein Endlich e.V. gemeinsam mit dem Zentrum für Palliativmedizin regelmäßig für die Patientinnen und Patienten sowie die Angehörigen und Mitarbeitenden im Dr. Mildred Scheel Haus organisiert.
Auf dem Bild: Das Kölner Dreigestirn mit Mitarbeiter:innen und Ehrenamtlichen des Zentrums für Palliativmedizin, Foto: MedizinFotoKöln/D. Hensen