Do., 06. Juni 2024: „Förenander do – bei Sterben, Tod und Trauer“, 18.30-20:30, VHS-Forum
Wir freuen uns, Sie auf eine vielversprechende Veranstaltung der Caring Community Köln und des Palliativ-und Hospiznetzwerks Köln e.V., in Kooperation mit der VHS hinzuweisen:
Wann: Donnerstag, 6.6.2024 von 18:30 bis 20:30 Uhr
Wo: FORUM Volkshochschule im Museum am Neumarkt, Cäcilienstr. 29–33, 50667 Köln (Altstadt-Süd)
Was erwartet Sie?
Schwerste Erkrankungen, Sterben, Tod und Trauer betreffen uns alle irgendwann. Wie wäre es, wenn wir uns trauen, in diesen schwierigen Zeiten mehr füreinander da (kölsch: förenander do) zu sein? Hier in Köln hätten wir außerdem die Chance diesem unausweichlichen Prozess auch mit einer Portion unseres einzigartigen kölschen Lebensgefühls zu begegnen.
Mit Musik und Erfahrungen von Betroffenen und Experten aus allen Phasen von schwerster Erkrankung, Sterben, Tod und Trauer wollen wir diesem nachspüren. Dabei geht es um Fragen, wie wir der Sprachlosigkeit entgegentreten können und welche kleinen Gesten große Wirkung haben können.
Moderiert von Katty Salié, vielen sicher bekannt aus dem ZDF-Kulturmagazin aspekte, eingerahmt von kölscher Musik zum Mitsingen von dem tollen Duo Kocki & Schang. Und mit vielen konkreten, neuen und alten Hilfsangeboten, die Sie an diesem Abend an Infoständen kennenlernen können.
Die Veranstaltung ist kostenlos, bitte melden Sie sich aber unbedingt bei der VHS mit der Kursnummer A-111067 an, über diesen LINK.
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DAS PROGRAMM
Moderation: Katty Salié, ZDF
Begrüßung
- Dr. Margot Denfeld, Leiterin des Kölner Gesundheitsamts
- Susanne Imhoff, Vorsitzende des Stiftungsvorstandes der Kölner Imhoff Stiftung
Interview mit einem Angehörigen und Überraschungsvideo einer Kölner Band
Podiumsgespräch der etwas anderen Art
- Johanna Tückmantel, hauptamtlicher Buddy des Projekts für Schwerstkranke und Zugehörige
- Dr. Christian Flügel-Bleienheuft, Internist und „past president“ des Gesundheitsnetzes Köln-Süd e.V.
- Prof. Dr. Raymond Voltz, Direktor des Zentrums für Palliativmedizin der Uniklinik Köln
- Vertreter:in aus dem hospizlichen Bereich (angefragt)
- Fee Vogel, Bestatterin und Trauerbegleiterin
- David Roth, Bestatter und Trauerbegleiter
Kölsche Musik zum Mitsingen: Kocki & Schang
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KölnerKinderUni: Aufgeweckter Besuch im Dr. Mildred Scheel Haus
15 Kinder aus der 3. – 6. Klasse nahmen im Rahmen der KölnerKinderUni in den Osterferien am Workshop „Unheilbar krank: Ist Medizin nur zum gesund machen da?“ teil. Die Palliativmedizinerinnen Dr. Veronika Dunkl und Dr. Manuela Sauren vom Zentrum für Palliativmedizin, hatten die Schüler:innen dazu eingeladen. Eine neue Erfahrung auch für sie, denn die Palliativmedizin beteiligte sich in diesem Jahr zum ersten Mal mit einem Angebot an der KölnerKinderUni.
„Man merkt einfach, dass Kinder ganz anders mit diesem Thema umgehen. Da sind keine Berührungsängste“, so das Fazit von Dr. Veronika Dunkl. Die Kölnische Rundschau hat den Workshop begleitet: Unheilbar krank: Kölner Kinder-Uni klärt über Palliativmedizin auf – Rundschau Online (rundschau-online.de)
Die KölnerKinderUni wird als Kooperationsprojekt von vielen Kölner Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen durchgeführt, und bietet viele Veranstaltungen aus allen sechs Fakultäten der Universität, um für Kinder erlebbar zu machen, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den verschieden Forschungs- und Wissensbereichen arbeiten.
Wir freuen uns, dass Frau Dr. Dunkl und Frau Dr. Sauren den Kindern auf diesem Weg einen Einblick in die Palliativmedizin geben konnten!
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Do., 21.03.2024: 14. Kölner Vorsorgetag & Aktionstag „gesund & mobil im Alter“, 9-17.15 Uhr, Gürzenich Köln
Das Team von Endlich e.V. wird gemeinsam mit dem Buddy-Projekt, dem Zentrum für Palliativmedizin und der Caring Community Köln am Vorsorgetag mit einem Stand vertreten sein. Schauen Sie doch bei uns vorbei!
Do., 21. März 2024 von 9-17.15 Uhr im Gürzenich Köln, Martinstr. 29-37 – FREIER EINRITT!!
Der Vorsorgetag bietet Ihnen eine Vielzahl an Angeboten, wie Sie Ihre Gesundheit erhalten oder verbessern können. An den Informationsständen und in den Vorträgen erhalten Sie Tipps und Unterstützungsmöglichkeiten rund um die Themen gesund und aktiv Älterwerden, Vorsorge sowie zu rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich Pflege, Patientenverfügung und Betreuungsvollmacht.
Und vielleicht möchten Sie unseren Vortrag zum Buddy-Projekt besuchen von 13.30-14.15 Uhr im Konferenzraum 3:
“ Der Buddy – ein neues Unterstützungsangebot für Schwerstkranke und ihre Nahestehenden“ (Ref.: Johanna Tückmantel, Ina Veith)
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Neue Gesichter bei Endlich e.V.: Bianca Knop und Petra Hedjrat
Der Verein Endlich e.V. freut sich über neue Gesichter im Vorstand und in der Geschäftsstelle:
Seit Ende letzten Jahres ist Bianca Knop neue Beisitzerin im Vorstand. Sie löst Siri Quade ab, die ihr Amt niedergelegt hat, weil sie sich beruflich verändert. Bianca Knop ist bereits seit 2019 als ehrenamtliche Sterbe- und Trauerbegleiterin im Dr. Mildred Scheel Haus aktiv. Sie bringt eine Fülle an Erfahrungen und Kompetenzen mit, die sie gerne in die Vereinsarbeit einbringen möchte. Als Fachwirtin für Gesundheits- und Sozialwesen ist sie dem Sozial-/Gesundheitsbereich schon lange verbunden und arbeitet derzeit als Assistentin der Geschäftsführung des Arbeiter-Samariter-Bundes Deutschland. Zudem engagiert sie sich ehrenamtlich für den Kölner Herzkissen e.V. und ist passioniertes Mitglied des 1. FC Köln sowie der Großen Sülz-Klettenberger Karnevalsgesellschaft von 1928 e.V..
Auch das Team der Geschäftsstelle wurde erweitert. Seit Anfang des Jahres untersützt Petra Hedjrat in den Bereichen Finanzen und Öffentlichkeitsarbeit. Mit über 12 Jahren Erfahrung am Zentrum für Palliativmedizin der Uniklinik Köln ist Petra Hedjrat eine wertvolle Bereicherung für das Endlich-Team. Die Unterstützung der palliativ-hospizlichen Versorgung liegt ihr besonders am Herzen. Zuletzt hat sie im Team Öffentlichkeitsarbeit des Palliativzentrums der UK Köln gearbeitet und war bereits an der Schnittstelle zu Endlich e.V. tätig.
Der Verein heißt die zwei neuen Kolleginnen ganz herzlich willkommen und freut sich auf eine tolle Zusammenarbeit!
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Das Dreigestirn zu Besuch im Dr. Mildred Scheel Haus
Schöner hätte es nicht sein können! Bei strahlendem „Sunnesching“ empfingen am Dienstag Univ.-Prof. Dr. Raymond Voltz (Direktor des Zentrums für Palliativmedizin) und der geschäftsführende Vorstand von Endlich e.V. – Johannes Boll, Elke Köppen und Günter Zwilling das Kölner Dreigestirn auf der Palliativstation im Dr. Mildred Scheel Haus. Prinz Sascha I. (Sascha Klupsch), Bauer Werner (Werner Klupsch) und Jungfrau Frieda (Friedrich Klupsch) waren gleich mittendrin! Denn in diesem Jahr freuten sich gleich mehrere Patientinnen und Patienten und deren Angehörige, das Dreigestirn persönlich kennenlernen zu dürfen. Und für jede und jeden nahm sich das Dreigestirn Zeit.
„Es ist toll, dass Sie so einen Besuch für die Patientinnen und Patienten möglich machen“, freut sich eine Angehörige, deren Mutter auf der Palliativstation betreut wird. „Das bedeutet uns sehr viel!“
Die drei Tollitäten entstammen in diesem Jahr im Übrigen der gleichen Familie. Damit führt das erste Familien-Dreigestirn des Kölner-Karnevals aus Sohn, Onkel und Vater durch die aktuelle Session.
Wir wünschen dem Dreigestirn und allen Karnevalisten eine fröhliche Session und danken ganz herzlich für den wunderbaren Besuch! Kölle Alaaf!
Foto: Dorothea Hensen, MedizinFotoKöln, Uniklinik Köln
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Weihnachtliche Grüße aus dem Dr. Mildred Scheel Haus!
Das Jahr neigt sich dem Ende und bei dieser Gelegenheit möchten wir allen nochmal ganz herzlich Danke sagen, die uns bei unserer Arbeit und unserem Anliegen – die Versorgung schwerstkranker Patient:innen und ihrer Angehörigen im Dr. Mildred Scheel Haus zu unterstützen – zur Seite stehen. Sei es als Spender:innen. Fürsprecher:innen oder Mitwirkende!
Es war ein ereignisreiches Jahr für uns alle! Für den Verein sind mit dem Buddy-Projekt als formalrechtlichem Vertreter neue Herausforderungen hinzugekommen, aber zugleich auch die Chance, sich als Verein weiterzuentwickeln und unser Anliegen – die Begleitung schwerstkranker Menschen – über die Grenzen des Dr. Mildred Scheel Haus hinaus, zu unterstützen. Für diese Möglichkeit sind wir dankbar!
Unser Hauptanliegen bleibt aber natürlich die Unterstützung der Versorgung schwerstkranker Patient:innen im Dr. Mildred Scheel Haus. Und gerade zu besonderen Zeiten im Jahr – wie der Advents- und Weihnachtszeit – möchten wir unseren Patient:innen auch bei uns auf der Palliativstation stimmungsvolle Momente bieten. So hat am letzten Adventssamstag der Musiker Stephan Schleiner auf seinem E-Piano für weihnachtlich-festliche Stimmung auf der Station gesorgt. Dazu gabe es frisch gebackene Waffeln und Kaffee an der Café-Bar vom Ehrenamts-Team!
Und wenige Tage zuvor besuchte eine kleine Delegation des 1. FC Köln die Palliativstation und bereitete mit dem Besuch zwei Patient:innen eine ganz besondere Freude. Im Nachgang erreichte uns dann heute noch ein großes Paket des 1. FC Köln mit Schals und Tassen des Vereins! Danke lieber effzeh dafür!
An dieser Stelle nochmal ein Dankeschön an alle, die uns unterstützen, diese besonderen Momente möglich zu machen!
Wir wünschen Ihnen Frohe Weichnachtsfeiertage und kommen Sie gesund und glücklich ins Neue Jahr!
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Hospiz- und Palliativwochen 2023: 7.-19. Oktober 2023 in Köln
Auch in diesem Jahr finden wieder die Hospiz- und Palliativwochen in Köln statt – in der Zeit vom 7. Oktober bis zum 19. Oktober 2023.
Eins der Highlights der Themenwochen ist die Austellung “Sie hat mir der Himmel geschickt”, die vom 7.10.-19.10. in der Christuskirche, Dorothee-Sölle-Platz 1, 50672 Köln zu sehen sein wird.
Rund um die Ausstellung dürfen Sie sich im genannten Zeitraum auf eine bunte Vielzahl von Veranstaltungen an verschiedenen Orten in Köln freuen.
Ausführliche Informationen zu allen Veranstaltungen finden Sie hier im Flyer.
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So., 15. Okt. 2023, Death Café im Gemeindesaal der Christuskirche am Stadtgarten Köln
Gerne weisen wir Sie auf eine tolle Veranstaltung hin!
Im Rahmen der Hospiz- und Palliativwochen veranstaltet die Caring Community Köln gemeinsam mit dem Zentrum für Palliativmedizin der Uniklinik Köln ein Death Café. Die Death Cafés sind eine weltweite Bewegung: Seit 2011 wurden bereits mehr als 15.000 Death Cafés in über 85 Ländern durchgeführt.
Was erwartet mich im Death Café? In gemütlicher und vertrauensvoller Atmosphäre bei Kaffee, Tee und Kuchen besteht die Möglichkeit sich über Sterben, Tod und Trauer auszutauschen.
Wann? Sonntag, 15. Oktober 2023 von 17 bis 18.30 Uhr
Wo? Das Death Café Köln findet im Gemeindesaal der Christuskirche am Stadtgarten, am Dorothee-Sölle-Platz 1 in 50672 Köln statt. Sie können so Ihre Teilnahme auch mit einem Besuch der Ausstellung “Sie hat mir der Himmel geschickt” – Humor in der Hospiz- und Palliativarbeit (7. bis 19. Oktober) in der Christuskirche verbinden.
Wer? Durch das Erzählcafé führen Hildegard Schüren (Hospizdienst am Zentrum für Palliativmedizin der Uniklinik Köln, HAK e.V., Trauerbegleiterin) und Karin Ohler (Caring Community Köln, systemischer Coach).
Was sollte ich noch zum Death Café Köln wissen? Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen beschränkt, der Eintritt ist frei. Beim Death Café handelt es sich nicht um eine Trauergruppe oder ein therapeutisches Angebot.
Bitte melden Sie sich über die Website der Caring Community Köln an: Death Café Köln – am 15.10. – Caring Comunity Köln (caringcommunity.koeln)
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Großartiger Auftritt der Zauberflöten im Garten des Dr. Mildred Scheel Haus der UK Köln
Bei strahlendem Spätsommerwetter durften wir am vergangenen Montag nachmittag „Die Zauberflöten“ zum Gartenkonzert im MSH begrüßen! Bereits mit ihrem ersten Lied „Ohne Krimi geht die Mimi nicht ins Bett“ verzauberten die knapp 30 Sänger ihr Publikum. 🎤✨
Sie boten den Patient:innen, Angehörigen und Mitarbeitenden des Zentrums für Palliativmedizin ein buntes Repertoire an Liedern – so bunt wie das Leben eben! Mal ironisch-frech, mal besinnlich und dabei immer mitreißend!
Die Zauberflöten sind übrigens der älteste schwule Chor in Köln. Im nächsten Jahr steht das 30-jährige Jubiläum an! Von uns kommt schon jetzt ein großer Applaus, macht weiter so und ein ein riesiges Dankeschön an die wunderbare Zauberflöten für diesen großartigen Auftritt! Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Events!
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40 Jahre Palliativstation der UK Köln & Verleihung des Pichlmaier-Preises: Es durfte in vielerlei Hinsicht gefeiert und positiv in die Zukunft geblickt werden
Am vergangenen Donnerstag feierte das Zentrum für Palliativmedizin der UK Köln das 40-jährige Jubiläum der Palliativstation in einem sehr gebührenden Rahmen eines wissenschaftlichen Symposiums. 40 Jahre zuvor hatte Prof. Dr. Heinz Pichlmaier gemeinsam mit Dr. Ingeborg Jonen-Thielemann, Pfarrer Dr. Helmut Zielinski sowie Dr. Mildred Scheel die erste Palliativstation Deutschlands eröffnet und damit einen der wichtigsten Grundsteine unserer heutigen Palliativ- und Hospizversorgung gelegt.
Rund 140 TeilnehmerInnen folgten der Einladung zur Jubiläumsveranstaltung ins CIO der UK Köln, die unter dem Motto stand „40 Jahre Palliativstation an der Uniklinik Köln. Von der ersten Palliativstation Deutschlands zu Caring Community Köln“ und sich der zentralen Frage stellte, wie sich „40 Jahre danach“ die Palliativmedizin und Hospizbewegung weiterentwickeln können und die Themen Sterben, Tod und Trauer in die (Stadt-) Gesellschaft tragen lassen.
Sven Lehmann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie Prof. Dr. Harald Rau, Sozialdezernent der Stadt Köln, die leider beide nicht persönlich teilnehmen konnten, schickten ihre Glückwünsche zum Jubiläum per Videobotschaft. Prof. Dr. Peer Eysel (Stellv. ärztlicher Direktor und Vorstandsmitglied der Uniklinik Köln) sowie Dr. Franz Kohlhuber von der Deutschen Krebshilfe konnten ihre Grußworte persönlich vor Ort adressieren.
Spannende und interessante Beiträge von geladenen Referent:innen sowohl aus der Kölner „Community“ als auch aus dem deutschsprachigen Ausland zur „Forschung in der Palliativmedizin“ und „10 Erkenntnisse nach 40 Jahren Palliativ- und Hospizarbeit in Deutschland“ rundeten das Programm ab.
In der anschließenden Podiumsrunde erörterten Gäste aus Bern und Graz ihre Erfahrungen mit Caring Community in der Schweiz und Österreich. Christoph Kuckelkorn (Bestattungshaus Kuckelkorn sowie Präsident des Festkomitees des Kölner Karnevals) und Karin Ohler (Caring Community Köln) schlugen den Bogen zur Kölner Stadtgesellschaft.
Besondere Freude bereitete allen das Kommen von Dr. Ingeborg Jonen-Thielemann und Dr. Marie-Luise Pichlmaier-Adenauer, so auch der Tenor von Prof. Dr. Raymond Voltz, der als langjähriger Klinikdirektor des Zentrums für Palliativmedizin, durch das Symposium führte.
Im Rahmen des Symposiums fand erstmals auch die Verleihung des Heinz-Pichlmaier-Preises an junge Nachwuchswissenschaftler:innen statt, der gemeinsam vom Zentrum für Palliativmedizin und dem Verein Endlich. Palliativ und Hospiz im Dr. Mildred Scheel Haus der UK Köln vergeben wurde. Einen ehrwürdigeren Veranstaltungsrahmen für die erstmalige Verleihung des Pichlmaier-Preises als das Jubiläum der Palliativstation hätte es kaum geben können! In ihrer Laudatio erklärte die ehemalige Vorsitzende von Endlich e.V. und Jury-Mitglied, Dr. Birgit Weihrauch: „Wir haben uns dafür entschieden, den Preis zu teilen und zwei gleichwertige, hochqualifizierte Arbeiten auszuzeichnen“. Die Auszeichnungen gingen an Dr. Sophie Busse sowie an die gemeinsame wissenschaftliche Arbeit von Susann May und Dr. Felix Mühlensiepen. Besondere Ehre wurde den drei Preisträger:innen auch dadurch zu Teil, dass die Vergabe zusammen mit Frau Dr. Pichlmaier-Adenauer erfolgte.
Weiteres Highlight der Veranstaltung war die musikalische Gestaltung. Christian Kock am Piano und Sänger „Schang“, der zugleich langjähriger Mitarbeiter der Uniklinik ist, boten ein ausgewähltes und ganz besonderes Repertoire an kölschen Liedern zum Thema Sterben und Tod und wurden vom zum Teil mitsingenden Publikum unterstützt sowie mit kräftigem Applaus belohnt!
Unser Fazit: Eine rundum gelungene Veranstaltung, die auf weitere 40 Jahre Erfolgsgeschichte der Palliativstation und Palliativmedizin & Hospizbegleitung an der Uniklinik Köln hoffen lässt und darauf, dass das Thema weiter in die (Stadt-)Gesellschaft getragen wird!
Der Verein Endlich e.V. freut sich, Teil davon zu sein!
Wer sich die Veranstaltung im Nachgang ansehen und anhören möchte, kann dies gerne tun: das Symposium ist demnächst als Youtube-Video auf der Seite des Zentrums für Palliativmedizin zu finden.
Auf dem Foto von links nach rechts: Dr. Sophie Busse, Günter Zwilling, Dr. Felix Mühlensiepen, Dr. Marie-Luise Pichlmaier-Adenauer, Prof. Dr. Raymond Voltz, Susann May / Foto: © MedizinFotoKöln – D. Hensen
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