Viele Interessenten am Gemeinschaftsstand beim Lindenthaler Sommerfest
Auch in diesem Jahr war das Lindenthaler Sommerfest wieder ein voller Erfolg! An unserem Gemeinschaftsstand von Endlich e.V., dem Buddy-Projekt, der Caring Community Köln und dem Zentrum für Palliativmedizin tummelten sich viele Interessenten. Einige erkundigten sich nach einer ehrenamtlichen Mitarbeit im Buddy-Projekt, andere erfragten die verschiedenen Möglichkeiten der palliativen Versorgung oder berichteten berührend von ihren eigenen Erfahrungen im Dr. Mildred Scheel Haus. Wiederum andere ließen sich die ANIMOS, unsere Erinnerungs- und Trostkissen zeigen, die unsere Vorständlerin und Sterbe- und Trauerbegleiterin im Dr. Mildred Scheel Haus, Erzsébet Endlein angefertigt hat, oder aber beteiligten sich an unserer Malaktion „Was macht mich traurig? Was tröstet mich?“! Hierbei entstanden die tollsten Bilder.
Auch die Schülerinnen, Agnes und Nele, verbrachten einige Zeit am Stand und malten zum Thema. Die Resultate sind beeindruckend und zugleich berührend. Wir sind begeistert über das tolle Engagement und so viel Kreativität und sagen DANKE!
DANKE an alle, die uns am Stand besucht haben, Fragen gestellt und erzählt haben! DANKE aber auch an unsere Helfer:innen am Stand, die all dies erst möglich gemacht haben – ein tolles Wochenende mit vielen Eindrücken und spannenden Gesprächen!
Foto: Erzsébet Endlein / von links nach rechts Agnes und Nele
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Mi., 04. Sept. 2024: „Letzte Hilfe International. Was bedeutet das für die Caring Community?“, 17.00-19.30 Uhr, Dr. Mildred Scheel Haus, UK Köln
Das Zentrum für Palliativmedizin, die Caring Community Köln und Letzte Hilfe Deutschland laden ein zum Symposium „Letzte Hilfe International“ im Rahmen der „International Last Aid Conference“:
In einer älter werdenden Gesellschaft, die immer extremeren Krisen ausgesetzt ist, gewinnt „Death Literacy“ immer mehr an Bedeutung, da sie die Kompetenz im Umgang mit dem eigenen Sterben und dem anderer fördert und ein essenzieller Bestandteil einer sorgenden Gemeinschaft ist. Die Letzte Hilfe Kurse leisten weltweit einen wertvollen Beitrag dazu.
Wie die Letzte Hilfe sich international stetig weiterentwickelt, welche Bedeutung sie für die Caring Community Köln als sorgende Gemeinschaft hat und wie wir zusammen eine Kultur des Mitgefühls und der Unterstützung etablieren können – all das werden Fragen und Themen des Symposiums sein, die diskutiert werden sollen.
Datum: 4. September 2024
Uhrzeit: 17:00 – 19:30 Uhr
Ort: Hörsaal der Dr. Mildred Scheel Akademie, 1.OG,
Zentrum für Palliativmedizin, Geb. 6 / Dr. Mildred Scheel Haus, Kerpener Str. 62, 50937 Köln
Anmeldung bis Freitag, 23. August 2024 per Email: palliativzentrum-veranstaltungen@uk-koeln.de
Das Programm von Letzte Hilfe Kurse International – Bedeutung für die Caring Community
Begrüßung
Prof. Dr. Raymond Voltz
Dr. Georg Bollig
Grußworte
Prof. Dr. Peer Eysel
Prof. Dr. Harald Rau
Katrin Jakobs
„Being Griefkind“: Trauerkompetenz in der Gemeinde im Vereinigten Königreich
Bianca Neumann
Palliativmedizin und Letzte Hilfe für alle in Brasilien und in den Favelas
Karin Schmid (per Video zugeschaltet)
Letzte Hilfe und das Thema assistierter Suizid – Erfahrungen aus der Schweiz
Eva Niedermann
Wie kann die Forschung die Entwicklung des LAST AID Programms unterstützen?
Prof. Dr. Erika Zelko
Podiumsdiskussion
Moderation: Prof. Dr. Raymond Voltz
Dr. Georg Bollig
Katrin Jakobs
Karin Ohler
Prof. Dr. Harald Rau
Priv-Doz. Dr. Dr. Julia Strupp
Im Anschluss Get-together mit kleinem Catering.
Weitere Informationen zu Programm und Referent:innen finden Sie im Veranstaltungsflyer.
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Do., 06. Juni 2024: „Förenander do – bei Sterben, Tod und Trauer“, 18.30-20:30, VHS-Forum
Wir freuen uns, Sie auf eine vielversprechende Veranstaltung der Caring Community Köln und des Palliativ-und Hospiznetzwerks Köln e.V., in Kooperation mit der VHS hinzuweisen:
Wann: Donnerstag, 6.6.2024 von 18:30 bis 20:30 Uhr
Wo: FORUM Volkshochschule im Museum am Neumarkt, Cäcilienstr. 29–33, 50667 Köln (Altstadt-Süd)
Was erwartet Sie?
Schwerste Erkrankungen, Sterben, Tod und Trauer betreffen uns alle irgendwann. Wie wäre es, wenn wir uns trauen, in diesen schwierigen Zeiten mehr füreinander da (kölsch: förenander do) zu sein? Hier in Köln hätten wir außerdem die Chance diesem unausweichlichen Prozess auch mit einer Portion unseres einzigartigen kölschen Lebensgefühls zu begegnen.
Mit Musik und Erfahrungen von Betroffenen und Experten aus allen Phasen von schwerster Erkrankung, Sterben, Tod und Trauer wollen wir diesem nachspüren. Dabei geht es um Fragen, wie wir der Sprachlosigkeit entgegentreten können und welche kleinen Gesten große Wirkung haben können.
Moderiert von Katty Salié, vielen sicher bekannt aus dem ZDF-Kulturmagazin aspekte, eingerahmt von kölscher Musik zum Mitsingen von dem tollen Duo Kocki & Schang. Und mit vielen konkreten, neuen und alten Hilfsangeboten, die Sie an diesem Abend an Infoständen kennenlernen können.
Die Veranstaltung ist kostenlos, bitte melden Sie sich aber unbedingt bei der VHS mit der Kursnummer A-111067 an, über diesen LINK.
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DAS PROGRAMM
Moderation: Katty Salié, ZDF
Begrüßung
- Dr. Margot Denfeld, Leiterin des Kölner Gesundheitsamts
- Susanne Imhoff, Vorsitzende des Stiftungsvorstandes der Kölner Imhoff Stiftung
Interview mit einem Angehörigen und Überraschungsvideo einer Kölner Band
Podiumsgespräch der etwas anderen Art
- Johanna Tückmantel, hauptamtlicher Buddy des Projekts für Schwerstkranke und Zugehörige
- Dr. Christian Flügel-Bleienheuft, Internist und „past president“ des Gesundheitsnetzes Köln-Süd e.V.
- Prof. Dr. Raymond Voltz, Direktor des Zentrums für Palliativmedizin der Uniklinik Köln
- Vertreter:in aus dem hospizlichen Bereich (angefragt)
- Fee Vogel, Bestatterin und Trauerbegleiterin
- David Roth, Bestatter und Trauerbegleiter
Kölsche Musik zum Mitsingen: Kocki & Schang
- Veröffentlicht in 2024, Veranstaltung
Toller Auftakt des Buddy Projekts am 26. September 2023!
Was für ein toller Auftakt für das bundesweit bislang einzigartige Projekt „Ein Buddy für Schwerstkranke und Zugehörige“ am 26.09.2023 im Rahmen der Kölner Gesundheitsgespräche! Und zugleich ein besonderer Moment für alle Beteiligten!
Menschen mit lebensverkürzenden Erkrankungen und ihren Angehörigen wird im Rahmen des Kölner Buddy-Projekts frühzeitig individuelle Unterstützung, Wegbegleitung und unbürokratische Hilfe durch geschulte Buddies angeboten.
Dr. Nießen, Leiter des Kölner Gesundheitsamtes, vertrat die Schirmherrin Oberbürgermeisterin Henriette Reker und eröffnete die Veranstaltung mit einem motivierenden Grußwort. Die WDR-Journalistin Anke Bruns führte anschließend mit viel Sensibilität und Humor und gewohnt souverän durch die gesamte Veranstaltung.
In der ersten Podiumsrunde sprach Anke Bruns mit den Projektbeteiligten PD Dr. Dr. Julia Strupp vom Zentrum für Palliativmedizin der UK Köln, Günter Zwilling, Vorsitzender von Endlich e. V., Karin Ohler von der Caring Community Köln sowie Corinna Rindle, der Leiterin des Buddy-Projekts. Die vier Podiumsteilnehmer:innen berichteten, warum es überhaupt einen Buddy braucht, wie das Projekt entstand, wie die Deutsche Fernsehlotterie als Förderer an Bord kam und die jeweilige Beteiligung und Einbindung ins Projekt.
In einer zweiten Gesprächsrunde kam eine Angehörige zu Wort und erzählte, wie das Buddy-Projekt ihr geholfen hat. Johanna Tückmantel, eine hauptamtliche Buddy, erklärte anschließend, welche Aufgaben die Buddies übernehmen, wie das Team aufgestellt ist und wie die Ausbildung der Buddies aussieht. Wenn Sie Interesse haben, als ehrenamtlicher Buddy tätig zu werden, melden Sie sich doch gerne unter info@buddy-koeln.de!
Mit Dr. Flügel-Bleienheuft war zudem ein niedergelassener Arzt auf dem zweiten Podium vertreten. Der Mediziner betonte, dass er das Projekt sehr unterstützt und als wichtige Ergänzung zur bestehenden Versorgung sieht.
Im Anschluss an jede Gesprächsrunde gab es viel Raum für Austausch mit dem Publikum. Und zum krönenden Abschluss holte das Buddy-Team einen lebensgroßen Buddy auf die Bühne, an dem das Publikum zuvor seine Erwartungen heften konnte!
Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, sehr lebendig und mit viel Publikumsaustausch. Ein herzliches Dankeschön an alle, die daran mitgewirkt haben!
Falls Sie nicht mit dabei sein konnten, können SIe sich die Veranstaltung im Nachhinein auf YouTube ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=jeA8Q04XeiU
Weitere Informationen zum Projekt auf der Website www.buddy-koeln.de🌐
Fotos: Elke Boll
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So., 15. Okt. 2023, Death Café im Gemeindesaal der Christuskirche am Stadtgarten Köln
Gerne weisen wir Sie auf eine tolle Veranstaltung hin!
Im Rahmen der Hospiz- und Palliativwochen veranstaltet die Caring Community Köln gemeinsam mit dem Zentrum für Palliativmedizin der Uniklinik Köln ein Death Café. Die Death Cafés sind eine weltweite Bewegung: Seit 2011 wurden bereits mehr als 15.000 Death Cafés in über 85 Ländern durchgeführt.
Was erwartet mich im Death Café? In gemütlicher und vertrauensvoller Atmosphäre bei Kaffee, Tee und Kuchen besteht die Möglichkeit sich über Sterben, Tod und Trauer auszutauschen.
Wann? Sonntag, 15. Oktober 2023 von 17 bis 18.30 Uhr
Wo? Das Death Café Köln findet im Gemeindesaal der Christuskirche am Stadtgarten, am Dorothee-Sölle-Platz 1 in 50672 Köln statt. Sie können so Ihre Teilnahme auch mit einem Besuch der Ausstellung “Sie hat mir der Himmel geschickt” – Humor in der Hospiz- und Palliativarbeit (7. bis 19. Oktober) in der Christuskirche verbinden.
Wer? Durch das Erzählcafé führen Hildegard Schüren (Hospizdienst am Zentrum für Palliativmedizin der Uniklinik Köln, HAK e.V., Trauerbegleiterin) und Karin Ohler (Caring Community Köln, systemischer Coach).
Was sollte ich noch zum Death Café Köln wissen? Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen beschränkt, der Eintritt ist frei. Beim Death Café handelt es sich nicht um eine Trauergruppe oder ein therapeutisches Angebot.
Bitte melden Sie sich über die Website der Caring Community Köln an: Death Café Köln – am 15.10. – Caring Comunity Köln (caringcommunity.koeln)
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40 Jahre Palliativstation der UK Köln & Verleihung des Pichlmaier-Preises: Es durfte in vielerlei Hinsicht gefeiert und positiv in die Zukunft geblickt werden
Am vergangenen Donnerstag feierte das Zentrum für Palliativmedizin der UK Köln das 40-jährige Jubiläum der Palliativstation in einem sehr gebührenden Rahmen eines wissenschaftlichen Symposiums. 40 Jahre zuvor hatte Prof. Dr. Heinz Pichlmaier gemeinsam mit Dr. Ingeborg Jonen-Thielemann, Pfarrer Dr. Helmut Zielinski sowie Dr. Mildred Scheel die erste Palliativstation Deutschlands eröffnet und damit einen der wichtigsten Grundsteine unserer heutigen Palliativ- und Hospizversorgung gelegt.
Rund 140 TeilnehmerInnen folgten der Einladung zur Jubiläumsveranstaltung ins CIO der UK Köln, die unter dem Motto stand „40 Jahre Palliativstation an der Uniklinik Köln. Von der ersten Palliativstation Deutschlands zu Caring Community Köln“ und sich der zentralen Frage stellte, wie sich „40 Jahre danach“ die Palliativmedizin und Hospizbewegung weiterentwickeln können und die Themen Sterben, Tod und Trauer in die (Stadt-) Gesellschaft tragen lassen.
Sven Lehmann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie Prof. Dr. Harald Rau, Sozialdezernent der Stadt Köln, die leider beide nicht persönlich teilnehmen konnten, schickten ihre Glückwünsche zum Jubiläum per Videobotschaft. Prof. Dr. Peer Eysel (Stellv. ärztlicher Direktor und Vorstandsmitglied der Uniklinik Köln) sowie Dr. Franz Kohlhuber von der Deutschen Krebshilfe konnten ihre Grußworte persönlich vor Ort adressieren.
Spannende und interessante Beiträge von geladenen Referent:innen sowohl aus der Kölner „Community“ als auch aus dem deutschsprachigen Ausland zur „Forschung in der Palliativmedizin“ und „10 Erkenntnisse nach 40 Jahren Palliativ- und Hospizarbeit in Deutschland“ rundeten das Programm ab.
In der anschließenden Podiumsrunde erörterten Gäste aus Bern und Graz ihre Erfahrungen mit Caring Community in der Schweiz und Österreich. Christoph Kuckelkorn (Bestattungshaus Kuckelkorn sowie Präsident des Festkomitees des Kölner Karnevals) und Karin Ohler (Caring Community Köln) schlugen den Bogen zur Kölner Stadtgesellschaft.
Besondere Freude bereitete allen das Kommen von Dr. Ingeborg Jonen-Thielemann und Dr. Marie-Luise Pichlmaier-Adenauer, so auch der Tenor von Prof. Dr. Raymond Voltz, der als langjähriger Klinikdirektor des Zentrums für Palliativmedizin, durch das Symposium führte.
Im Rahmen des Symposiums fand erstmals auch die Verleihung des Heinz-Pichlmaier-Preises an junge Nachwuchswissenschaftler:innen statt, der gemeinsam vom Zentrum für Palliativmedizin und dem Verein Endlich. Palliativ und Hospiz im Dr. Mildred Scheel Haus der UK Köln vergeben wurde. Einen ehrwürdigeren Veranstaltungsrahmen für die erstmalige Verleihung des Pichlmaier-Preises als das Jubiläum der Palliativstation hätte es kaum geben können! In ihrer Laudatio erklärte die ehemalige Vorsitzende von Endlich e.V. und Jury-Mitglied, Dr. Birgit Weihrauch: „Wir haben uns dafür entschieden, den Preis zu teilen und zwei gleichwertige, hochqualifizierte Arbeiten auszuzeichnen“. Die Auszeichnungen gingen an Dr. Sophie Busse sowie an die gemeinsame wissenschaftliche Arbeit von Susann May und Dr. Felix Mühlensiepen. Besondere Ehre wurde den drei Preisträger:innen auch dadurch zu Teil, dass die Vergabe zusammen mit Frau Dr. Pichlmaier-Adenauer erfolgte.
Weiteres Highlight der Veranstaltung war die musikalische Gestaltung. Christian Kock am Piano und Sänger „Schang“, der zugleich langjähriger Mitarbeiter der Uniklinik ist, boten ein ausgewähltes und ganz besonderes Repertoire an kölschen Liedern zum Thema Sterben und Tod und wurden vom zum Teil mitsingenden Publikum unterstützt sowie mit kräftigem Applaus belohnt!
Unser Fazit: Eine rundum gelungene Veranstaltung, die auf weitere 40 Jahre Erfolgsgeschichte der Palliativstation und Palliativmedizin & Hospizbegleitung an der Uniklinik Köln hoffen lässt und darauf, dass das Thema weiter in die (Stadt-)Gesellschaft getragen wird!
Der Verein Endlich e.V. freut sich, Teil davon zu sein!
Wer sich die Veranstaltung im Nachgang ansehen und anhören möchte, kann dies gerne tun: das Symposium ist demnächst als Youtube-Video auf der Seite des Zentrums für Palliativmedizin zu finden.
Auf dem Foto von links nach rechts: Dr. Sophie Busse, Günter Zwilling, Dr. Felix Mühlensiepen, Dr. Marie-Luise Pichlmaier-Adenauer, Prof. Dr. Raymond Voltz, Susann May / Foto: © MedizinFotoKöln – D. Hensen
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Di., 26. Sept. 2023: „Ein Buddy -Ansprechpartner und Wegbereiter für Menschen mit schwerster, fortgeschrittener Erkrankung“, 18-19.30h, VHS Köln
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kölner Gesundheitsgespräche 2023“ wird am 26. Sept. 2023 von 18:00-19.30 Uhr das „Buddy-Projekt“ Thema sein. Das Projekt ist eine Initiative der Caring Community Köln unter Beteiligung des Zentrums für Palliativmedizin der Uniklinik Köln und dessen Förderverein Endlich. Palliativ & Hospiz im Dr. Mildred Scheel Haus e.V. sowie weiterer Projektpartner:innen.
Ziel des Projektes ist es, Menschen mit schwerster, fortgeschrittener Erkrankung und ihren Angehörigen eine/n Ansprechpartner/in, einen „Buddy“ zur Seite zu stellen, der niedrigschwellig, proaktiv und individuell unterstützt und begleitet.
Die Veranstaltung bietet interessierten Kölner Bürger:innen die Möglichkeit, mehr über das Projekt zu erfahren und das Buddy-Team kennenzulernen sowie die Projektbeteiligten!
Mehr Infos finden Sie im Flyer.
Veranstaltungsort:
FORUM VHS
Rautenstrauch-Joest-Museum,
Cäcilienstraße 29–33, 50667 Köln
Kostenfreie Teilnahme!
Anmeldung über die VHS, Kursnummer A-13213 über den Link: https://vhs-koeln.de/Veranstaltung/cmx63d93009d1481.html
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Di., 06. Juni 2023: Palliativ… und jetzt?, 19-21h, VHS Köln
Irgendwann fällt bei Ihnen oder in Ihrer Umgebung das Wort „palliativ“….und jetzt? Was sollten Sie jetzt bedenken? Wo kann ich in Köln Unterstützung bekommen? Welche Hilfen gibt es? Was kann ich als Betroffene:r oder als Angehörige:r jetzt tun? Und was ist das eigentlich? Palliativversorgung? Hospizliche Begleitung?
Das Palliativ- und Hospiznetzwerk Köln stellt gemeinsam mit der Caring Community Köln die hospizlichen und palliativen Versorgungsmöglichkeiten in Köln vor. In Kooperation mit der Volkshochschule Köln.
⇒ Teilnahme kostenfrei!
Anmeldung über Stadt Köln/VHS.
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Endlich e.V. beim Kölner Vorsorgetag im Gürzenich
Am 29. März 2023 fand nach langer Corona-Pause endlich wieder der Kölner Vorsorgetag im Gürzenich statt. Der Verein Endlich e.V. war dort zusammen mit dem Zentrum für Palliativmedizin und der Caring Community Köln mit einem Gemeinschaftsstand vertreten.
Die Veranstaltung war bestens besucht und auch an unserem Stand fanden viele interessante und zum Teil bewegende Gespräche mit den Besucherinnen und Besuchern statt. Der Aktionstag bot neben den Informationsständen zudem ein vielseitiges Rahmenprogramm an Vorträgen, Mitmachaktionen etc..
Wir danken der Stadt Köln und den Senioren Servicediensten Köln e.V. ganz herzlich für die tolle Organisation und einen gelungenen Veranstaltungstag und sind dankbar, dass wieder solche öffentlichen Veranstaltungen möglich sind, bei denen wir unser Anliegen und unsere Arbeit kommunizieren können und Gelegenheit zum Dialog mit den Kölnerinnen und Kölnern haben!
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Mi., 29.03.2023: 13. Kölner Vorsorge-Tag & Aktionstag „gesund & mobil im Alter“ im Gürzenich
Nach einer mehrjährigen Corona-Pause findet in diesem Jahr endlich wieder der Kölner Vorsorge-Tag statt. Der 13. Vorsorge-Tag 2023 ist gekoppelt an den Aktionstag „gesund & mobil im Alter“ und trägt das Motto „Selbstbestimmt im Alter – Was ist mir wichtig“. Veranstalter sind die Stadt Köln und die Senioren Servicedienste Köln e.V.. Auch der Verein Endlich e.V. sowie das Zentrum für Palliativmedizin der UK Köln sind am Vorsorge-Tag mit einem gemeinsamen Stand vertreten. Kommen Sie gerne vorbei!
Termin: Mittwoch, 29. März 2023 von 9.00 bis 17.30 Uhr (Einlass ab 8.00 Uhr, Eintritt frei!)
Ort: Gürzenich Köln, Martinstr. 29-37
PROGRAMM-EMPFEHLUNG
Ganz besonders möchten wir Sie zudem hinweisen auf den Vortrag:
„Die Kölner:innen im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer stärken – von der Wissenschaft zur Caring Community Köln“
Priv.-Doz. Dr. Julia Strupp vom Zentrum für Palliativmedizin der UK Köln und Karin Ohler von der Caring Community Köln werden durch dieses Thema führen. Der Beitrag findet am Veranstaltungstag um 16:30 Uhr im Konferenzsaal statt.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
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