NOCH MAL LEBEN. Eine Ausstellung über das Sterben – ein Blick zurück

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Am 14. März, fast eine Woche früher als geplant, musste die Ausstellung „NOCH MAL LEBEN. Eine Ausstellung über das Sterben“ mit Bildern des Fotografen Walter Schels und Texten der Journalistin Beate Lakotta im Alten Pfandhaus wegen der Corona-Pandemie vorzeitig beendet werden. Trotz der verkürzten Laufzeit von nur etwa zweieinhalb Wochen haben wir die Ausstellung ­– eine Gemeinschaftsinitiative im Rahmen von Caring Community Köln – als außerordentlich erfolgreich und als ein großes und unvergessliches Erlebnis wahrgenommen.

Fast 500 Besucherinnen und Besucher haben die Ausstellung im Alten Pfandhaus in der Kölner Südstadt gesehen; von vielen haben wir sehr viel positive Resonanz auf die Ausstellung selbst und viele positive Rückmeldungen auch zur Vernissage bekommen, nicht wenige haben uns sehr bewegende Kommentare in unser Gästebuch geschrieben.

Auch zwei weitere öffentliche Veranstaltungen konnten wir im Rahmen der Ausstellung durchführen: Eine davon war das Symposium „palliativ & Kultur“ des Zentrums für Palliativmedizin am 3. März im Konzertsaal des Alten Pfandhauses, zu dem sogar ein Video erstellt wurde. Das Video können Sie sich anschauen unter folgendem Link.
Viele interessierte Besucherinnen und Besucher kamen auch zur Lesung von Kerstin Maria Pöhler „Abschied vom Vater“ am 7. März, welche im unmittelbaren Kontext zu den Texten und Bildern der Ausstellung, in den Ausstellungsräumen stattfand.

Ganz besonders freuen wir uns auch über den ausführlichen Artikel, den die Kölnische Rundschau der Ausstellung gewidmet hat. Den Artikel finden Sie unter folgendem Link.

Wir möchten uns bei allen, die uns dabei unterstützt haben, nochmals herzlich bedanken, ganz besonders bei Herrn Walter Schels und Frau Beate Lakotta. Ein besonderer Dank gilt auch den Ehrenamtlichen der Kölner Hospizdienste, die die Ausstellung während der gesamten Laufzeit betreut haben.

Auf dem Bild: Vernissage mit Walter Schels und Beate Lakotta. Foto: Kai Funck.

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