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Category: 2025

Auftaktfilm der neuen Filmreihe: Wenn das Licht zerbricht am 7.05.2025 im Odeon

Donnerstag, 24 April 2025 von Endlich Palliativ Hospiz

Am 7. Mai 2025 wird um 18:30 Uhr im Odeon Kino der Auftaktfilm der neuen Filmreihe Film & Gespräch: Vom Leben und Tod gezeigt (Flyer zur Filmreihe):

Wenn das Licht zerbricht
7. Mai 2025 | 18:30 h | Im Anschluss Filmgespräch mit der Trauerbegleiterin und Buchautorin Mechthild Schroeter-Rupieper.

Ein einziger Moment verändert alles: Nach dem plötzlichen Tod ihres Freundes Diddi verbringt die junge Kunststudentin Una mit seiner Clique einen Tag und eine Nacht im magischen Licht des isländischen Polartags. Zwischen Erinnerung und Rausch, Trauer und Nähe stellen sich die Freund:innen dem Verlust – und Una einer schmerzhaften Wahrheit. Ein feinfühliges Drama über Trauer, Freundschaft und das, was unausgesprochen bleibt.

Die Filmreihe „Film & Gespräch: Vom Leben und Tod“ lädt ein über die Themen Sterben, Tod und Trauer miteinander ins Gespräch zu kommen. Gezeigt werden besondere Filme über Abschied, Verlust und Liebe.

Nach jeder Vorstellung schließt sich ein moderiertes Gespräch mit spannenden Gästen an.

Konzipiert und kuratiert wurde diese besondere Filmreihe von Golrokh Esmaili, Journalistin, Social-Media-Frau und Trauerbegleiterin sowie Mitbegründerin von Trostteam.

Die Filmreihe wird gefördert vom Kulturamt der Stadt Köln und erfolgt in Kooperation mit dem Odeon Kino.

Reservierung über https://www.odeon-koeln.de/

Eintritt: 10 EUR/ 8 EUR ermäßigt

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Filmpremiere in Köln: RÖBI GEHT am 23.3.2025 im ODEON

Freitag, 07 März 2025 von Endlich Palliativ Hospiz

Wir freuen uns, euch auf eine besondere Filmpremiere hinzuweisen, die Endlich e.V. als Kooperationpartner unterstützt:

RÖBI GEHT – Ein Film über den Tod, der das Leben feiert.

Ab 27. März 2025 läuft die Schweizer Dokumentation RÖBI GEHT bundesweit in den Kinos. Die Filmemacher:innen Heidi Schmid und Christian Labhart haben für dieses besondere Projekt den Protagonisten RÖBI in seinem letzten Lebensabschnitt begleitet.

Link zum Trailer

Vor dem offiziellen Kinostart wird der Film in ausgewählten Städten präsentiert. Neben Stationen in Bonn, Frankfurt, Hamburg, Berlin und München wird es auch eine Kölner Premiere geben:

Wann:  Sonntag, 23. März 2025 um 14:00 Uhr

Wo:       ODEON, Severinstraße 81, 50678 Köln

Im Anschluss an die Vorführung findet eine Podiumsdiskussion mit den Filmemacher:innen statt und unserer Kollegin PD Dr. Dr. Julia Strupp vom Zentrum für Palliativmedizin der Uniklinik Köln sowie der Trauerbegleiterin Golrokh Esmaili.

Für die Kölner Filmvorführung haben sich Endlich e.V. und weitere Akteure der Palliativ- und Hospizversorgung als Kooperationspartner zusammengeschlossen: Caring Community Köln e.V., Palliativ- und Hospiznetzwerk Köln e.V., Hospiz- und Palliativarbeitsgemeinschaft Köln e.V. sowie das Buddy-Projekt. Deutschlandweit erhält der Film Unterstützung durch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. und die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS).

Hier der Link zum Vorverkauf im Odeon

 Zum Filminhalt

Robert Widmer-Demuth, liebevoll „Röbi” genannt, ist ein Mann, der Zeit seines Lebens für andere da war und nun mit derselben Hingabe seinen letzten Weg geht. Er weiß, dass er bald sterben wird. Statt sich gegen das Unvermeidliche zu wehren, nimmt Röbi den Tod an, ohne die Liebe am Leben zu verlieren.
Der kleinen Filmcrew öffnet er sein Zuhause und sein Herz. Er nimmt uns mit auf die Reise durch Erinnerungen an sein bewegtes Leben, seine Begegnungen mit Freund:innen, Spaziergänge mit seinem Hund und die unermessliche Liebe zu seiner Familie – und widmet sich den großen Fragen, die sich am Ende eines Lebens stellen. Ein intimer und zugleich universeller Film, der den Tod nicht als Ende, sondern als Teil des Lebens begreift und ihm mit berührender Ehrlichkeit und großer Behutsamkeit begegnet. mindjazz pictures schreibt:

„Regisseur Christian Labhart und Kamerafrau Heidi Schmid haben den todkranken Röbi Widmer-Demuth für ihren Film während der letzten sechs Monate seines Lebens begleitet. Der lebensfreudige 77-Jährige wusste, dass er an Krebs sterben würde. Es ist ein berührender und tröstlicher Film, der auch der Trauer ihren Raum lässt. Er handelt vom Tod und erzählt gerade dadurch viel vom Leben.“

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Das Kölner Dreigestirn zu Besuch im Dr. Mildred Scheel Haus

Montag, 24 Februar 2025 von Endlich Palliativ Hospiz

„Ihr leistet hier tolle Arbeit“, war das Fazit von Jungfrau Marlies beim Besuch des Kölner Dreigestirns am vergangenen Freitag auf der Palliativstation des Dr. Mildred Scheel Hauses der Uniklinik Köln. Es war ein ganz besonderer Nachmittag für die Patient:innen, deren Angehörigen und die Mitarbeitenden des Palliativzentrums. Mit Prinz René I. (René Klöver), Bauer Michael (Michael Samm) und Jungfrau Marlis (Hendrik Emen) stellt erstmals in der Kölner Stadtgeschichte die Karnevalsgesellschaft StattGarde Colonia Ahoj e.V. das Kölner Dreigestirn und präsentiert damit das erste queere Dreigestirn, das unter dem Motto „FasteLOVEnd – wenn Dräum widder blöhe“ durch die Session führt.

Durch ihr nahbares Auftreten und ihre herzliche und authentische Art eroberten die Drei Jecken die Herzen der Anwesenden vom ersten Moment an. Sie nahmen sich Zeit für persönliche Gespräche mit den Patienten und Patientinnen und ihren Angehörigen, lachten mit ihnen, fanden aber auch Worte des Trosts, und zauberten ihnen beim Abschied ein Lächeln ins Gesicht. Es war deutlich spürbar, dass ihnen diese besonderen Begegnungen ebenso am Herzen liegen wie ihre Auftritte auf den großen Karnevalsbühnen. Sichtlich gerührt zeigten sie sich, als einer der Patienten ihnen eine eigens verfasste Ansprache „op Kölsch“ vortrug. Als Anerkennung erhielt er die Prinzennadel – eine Auszeichnung, die auch weitere Patienten an diesem Tag in Empfang nehmen durften

Prof. Raymond Voltz, Klinikdirektor des Zentrums für Palliativmedizin, Erzsébet Endlein und Günter Zwilling vom geschäftsführenden Vorstand des Vereins „Endlich. Palliativ & Hospiz im Dr. Mildred Scheel Haus UK Köln e.V.“ bedankten sich ganz herzlich bei Prinz, Jungfrau und Bauer für diese Momente voll des Lebens auf der Palliativstation und waren sich einig, dass diese Tradition fest im Jahreskalender des Palliativzentrums der UK Köln verankert bleiben soll.

Foto: MedizinFotoKöln/D. Hensen

Dr. Mildred Scheel HausEndlich e.V.KarnevalZentrum für Palliativmedizin UK Köln
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Danke an die KG Ponyhof für die Unterstützung unserer Konzertreihe 2025 mit 5.000 EUR

Mittwoch, 05 Februar 2025 von Endlich Palliativ Hospiz

Eine unserer Herzensangelegenheiten ist das Projekt „Kunst und Kultur im Dr. Mildred Scheel Haus“. Im Rahmen des Projekts veranstalten wir regelmäßig kleine Konzerte für unsere Patient:innen sowie deren Angehörige. Mittels der Konzerte wollen wir den Betroffenen Teilhabe am kulturellen Leben ermöglichen und kleine Auszeiten von der Erkrankung bieten.

Besonders erfreulich für uns: Die Konzertreihe 2025 ist bereits finanziell gesichert! Die KG Ponyhof hatte unser Projekt „Konzertreihe 2025“ für ihren „Kleinsten Weihnachtsmarkt der Stadt“ als Spendenprojekt ausgewählt. Dank der vielen Besucher:innen auf dem Weihnachtsmarkt konnte die KG Ponyhof eine Erlössumme von rund 93.000 EUR einbringen. Diese kommen nun den ausgewählten Spendenprojekten zugute. In diesem Zuge erhielt der Verein Endlich e.V. eine Spende von 5.000,00 EUR, die wir für unsere Konzertreihe einsetzen! Dafür danken wir der KG Ponyhof von ganzem Herzen und allen Ponys für ihr unglaubliches ehrenamtliches Engagement!

Die Konzertreihe ist bereits gestartet: Den Auftakt übernahm Musiker Stephan Schleiner bereits im Januar, am kommenden Montag, 10.2. geht es weiter mit dem Streicher-Duo Jakob Grabenhorst und Sofiia Savchuk, beide Musiker:innen der Hochschule für Musik und Tanz Köln/Aachen. Die Beiden werden uns auf ihren Streichinstrumenten ein wunderbares Programm bieten und auch die ein oder andere bekannte Melodie anstimmen.

Wir freuen uns auf ein tolles und abwechslungsreiches musikalisches Jahr 2025 im Dr. Mildred Scheel Haus, das ganz im Zeichen der Patient:innen und ihrer Angehörigen stehen wird und danken der KG Ponyhof für die großzügige Unterstützung und das Vertrauen in unsere Arbeit!

Dr. Mildred Scheel HausEndlich e.V.GartenkonzertKunst und KulturZentrum für Palliativmedizin UK Köln
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20 Jahre Lehrstuhl Palliativmedizin an der UK Köln

Dienstag, 04 Februar 2025 von Endlich Palliativ Hospiz

Am 24. Januar 2025 feierte das Palliativzentrum der UK Köln „20 Jahre Lehrstuhl für Palliativmedizin an der Uniklinik Köln“. Die Jubiläumsfeier fand im Rahmen des Symposiums „Der Wert des Todes“ statt. Gemeinsam mit renommierten Expert:innen rückte Lehrstuhlinhaber Prof. Raymond Voltz ein gern verdrängtes Thema in den Mittelpunkt. In einer Gesellschaft, in der die „ewige Jugend“ glorifiziert wird, ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem „Value of Death“ wichtiger denn je.

Mit spannenden Vorträgen von: Dr. Libby Sallnow (University College London), Priv.-Doz. Dr. Julia Strupp (Zentrum für Palliativmedizin, Uniklinik Köln) und Priv.-Doz. Dr. Kerstin Kremeike (Zentrum für Palliativmedizin, Uniklinik Köln).

Anschließend diskutierten zum Thema Prof. Dr. Lena Ansmann, Prof. Dr. Jürgen Wolf, Prof. Dr. Holger Pfaff und Siri Quade.

Eröffnet wurde die Veranstaltung mit Grußworten von Prof. Dr. Thomas Langmann (Prodekan Med. Fakultät UK Köln) und Gerd Nettekoven (Deutsche Krebshilfe).

Weiteres Highlight der Veranstaltung: Die Verleihung des Heinz-Pichlmaier-Preises durch den Verein Endlich e.V. und das Palliativzentrum an zwei herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen:

Dr. Therese Tenge (UK Düsseldorf) und Franziska Schade (UK Hannover)

Besonders bewegend: Die Ehefrau von Prof. Pichlmaier übergab den beiden Preisträgerinnen ihre Urkunden höchspersönlich!  Herzlichen Glückwunsch, liebe Dr. Theresa Tenge und liebe Franziska Schade!! Wir freuen uns zwei so engagierte junge Wissenschaftlerin auszeichnen zu können!! 💐🏆

📸 mfk Foto Uniklinik Köln: Dorothea Hensen / auf dem Foto von links nach recht: Prof. Raymond Voltz, Franziska Schade, Dr. Theresa Tenge, Dr. Pichlmaier-Adenauer, Günter Zwilling

Dr. Mildred Scheel HausEndlich e.V.Pichlmaier-PreisProf. Raymond VoltzZentrum für Palliativmedizin UK Köln
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Frei., 24. Jan. 2025: „Symposium 20 Jahre Lehrstuhl für Palliativmedizin – Der Wert des Todes“, 16.00-18.30 Uhr

Montag, 13 Januar 2025 von Endlich Palliativ Hospiz

Der Lehrstuhl für Palliativmedizin feiert sein 20-jähriges Jubiläum. Im Dezember wurde dies schon intern im kleinen Preis begangen, nun folgt die offizielle Veranstaltung anlässlich des Jubiläums, auf die wir Sie gerne hinweisen möchten:

„Symposium: 20 Jahre Lehrstuhl für Palliativmedizin – Der Wert des Todes“

am Freitag, 24. Januar 2025, 16.00 – 18.30 Uhr

Als der Lehrstuhl für Palliativmedizin vor 20 Jahren an der Universität zu Köln seine Arbeit aufnahm, gab es in Deutschland kaum Vorbilder. Die Deutsche Krebshilfe finanzierte den Kölner Stiftungslehrstuhl und gab so den Anschub für eine bemerkenswerte Entwicklung.

In einer Zeit, in der „ewige Jugend“ scheinbar greifbar ist, werden Krankheit und Tod gerne verdrängt. Dennoch rückt die akademische Beschäftigung mit dem „Wert des Todes“ immer mehr in den Fokus. Das Palliativzentrum der UK Köln lädt ganz herzlich ein, mit den teilnehmenden Expert:innen einen Blick in dieses spannende neue Forschungsfeld zu werfen.

Referentinnen:
Dr. Libby Sallnow, Assoc. Prof.| University College London
Priv.-Doz. Dr. Dr. Julia Strupp| Zentrum für Palliativmedizin, UKK
Priv.-Doz. Dr. Kerstin Kremeike| Zentrum für Palliativmedizin, UKK

Anschließend dürfen Sie sich auf eine spannende Diskussionsrunde freuen.

Außerdem wird im Rahmen des Symposiums zum zweiten Mal der Heinz-Pichlmaier-Preis verliehen.

Weitere Details im Veranstaltungsflyer.

Eine Anmeldung ist noch bis zum 16. Januar 2025 möglich.

Bitte per Email an palliativzentrum-veranstaltungen@uk-koeln.de

Dr. Mildred Scheel HausPichlmaier-PreisProf. Raymond VoltzZentrum für Palliativmedizin UK Köln
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Kerpener Straße 62
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T 0221 478 96916

Bei Fragen zum Palliativzentrum an der Uniklinik Köln
T 0221 478 3355

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